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Freitag, 21.01.

 

So, nun sind wir auf der Rückreise. In Atlanta, USA, haben wir 10 Stunden Aufenthalt. Die Zeit vertreiben wir uns mit spazieren gehen, essen, schlafen und Internet.
Auf unserer Reise haben wir nun insgesamt 18.000 km zurück gelegt, das ist ein ganz schönes Stück. Wir haben viele interessante und begeisternde Erlebnisse gehabt. Am meisten beeindruckt und gespürt haben wir die dünne Luft in über 4.000 m Höhe. Unser höchster Punkt war 4.800 m hoch, wow.
Viel könnt ihr ja in den Berichten lesen, was wir erlebt haben. Den Rest, was wir nicht aufgeschrieben haben erzählen wir euch dann persönlich, natürlich nur, wenn ihr es hören wollt.
Nächsten Montag beginnt wieder der Alltag, wir sind wieder bei der Arbeit und am Verarbeiten unserer Reise.

 

Mittwoch, 19.01.
Gestern Abend gab es auch noch mal eine Aufregung. Nach dem Ölwechsel und Autowaschen wollten wir, wie vereinbart, unser Auto in der Garage „America“ abstellen. Am Samstag haben wir den Preis ausgehandelt und besprochen, dass wir das Auto 11 Monate abstellen wollen. Als wir am Abend gestern an der Garage ankamen, war ein anderer Garagenmensch vor Ort, dieser wusste natürlich von nichts und sprach auch kein Englisch. Zuerst meinte er, wir können das Auto nicht so lange hier abstellen. Telefonieren ging auch nicht, irgendwie waren alle Leitungen Tod. Wir einigten uns darauf, dass er versucht jemand zu erreichen und wir in 2 Stunden wieder kommen. Das bange Warten begann. Nach 2 Stunden sind wir wieder hin, da ging der Daumen nach oben. Er hat den Chef erreicht und alles geht klar. Wir können das Auto abstellen. Darauf haben wir am Abend im Zimmer einen Sekt getrunken. Der „G“ steht nun bequem in der Garage und hoffentlich finden wir ihn genau so in 11 Monaten wieder vor.
 
Abschied

Wir wollten heute ein ruhiges Programm angehen und um 11.30 Uhr gemütlich mit dem Schiff nach Buenos Aires fahren. Nach der ca. der Hälfte der Fahrt verkündete der Kapitän kapitaler Motorschaden!!! Das bedeutet im Schneckentempo ging die Fahrt wieder zurück nach Colonia. Unterweg musste das Boot noch abgeschleppt werden, da es aus eigener Kraft nicht mehr lief. Um 17.00 Uhr waren wir dann wieder da, wo wir heute Morgen gestartet sind: im Hafen von Colonia.

vorletzte Schifffahrt

 

Mit vielen Wartezeiten wurden wir auf ein anderes Schiff eingewiesen und hier warten wir wieder bis das Schiff ablegt. Zum Glück haben wir uns entschieden einen Tag vor unserem Abflug nach Buenos Aires zu fahren. Wenn dies morgen passiert wäre, hätten wir wahrscheinlich unseren Rückflug nicht erreicht. Resümee: wir brauchten einen kompletten Tag zum Einreisen nach Uruguay (wegen gesperrter Brücke) und brauchen wieder einen Tag um aus dem Land wieder raus zu kommen. Alles ganz schön langwierig.

 

 18.01.

 

Eine neue Scheibe für den „G“ zu bekommen ist gar nicht so einfach. Der Glaser in Ort hat Urlaub und ein weiterer Autoglasreperateur, 60 Km außerhalb, weigert sich uns eine neue Scheibe rein zu machen, da er das Modell nicht kennt und wahrscheinlich keine Schablone von der Scheibe hat. Also stellen wir halt das Auto mit kaputter Scheibe ab und hoffen, dass wir im nächsten Urlaub diese ausgetauscht bekommen. Da haben wir dann schon eine Aufgabe.
Am Nachmittag suchten wir uns ein schattiges Plätzchen und dann ging des los. Das Auto ausräumen, alles ausmisten, Staub entfernen, Kisten putzen, usw.
Heute um 16.30 Uhr haben wir in der Werkstatt einen Termin zum Ölwechseln und Auto sauber machen. Bis dahin sind es noch ein paar Stündchen. Wir machen nun Urlaub vom Urlaub, liegen am Strand und gehen im Flussdelta Plata baden.
Colonia del Sacramento ist die älteste Stadt von Uruguay, sie wurde, glaube ich, 1680 gegründet, ist also ziemlich alt. Die Stadt gehört zum UNESCO-Kulturerbe. Es gibt hier viele Ruinen und alte Kolonialhäuser zu besichtigen. Auf der anderen Seite vom Flussdelta kann man vom Leuchtturm aus Buenos Aires in der Ferne sehen.

  

Sonntag, 16.01.
Auf der Fahrt nach Colonia del Sacramento ist dann das passiert was wir schon immer befürchtet haben. Die Autoscheibe hatte bis zu diesem Zeitpunkt 2 kleine Löcher und einen kleinen Riss. Auf einer normalen Straße mit etwas Rollsplitt kam mit vollem Tempo uns ein LKW entgegen, dieser schleuderte die Steine hoch. Das Ergebnis war ein kleines Loch und ein riesiges Loch, das durchging. Ich war voll mit klitze kleinen Glassplittern. Das Loch haben wir notdürftig mit Tesa abgeklebt, was allerdings nicht viel nutzte. Eine halbe Stunde später hat der Wind vom Gegenverkehr, wieder ein LKW, soviel Druck auf die Schreibe gebracht, dass die Scheibe noch 2 Risse dazu bekam.  Die Scheibe ist zwar noch drin, aber nun völlig kaputt. Morgen muss eine neue Scheibe rein.
  
                                                   löchrige Scheibe
 
In Colonia del Sacramento haben wir nach 2 Stunden Suchen nun eine Garage gefunden, wo wir unser Auto bis Dezember 2011 stehen lassen können. Der Garagenmensch war total verblüfft als wir fragten, ob wir das Auto für 11 Monate abstellen können. Da müsste er erst telefonieren und sich rückversichern. Aber es hat geklappt. Hier in Uruguay und Umgebung ist es nun richtig Sommer. Tagsüber hat es deutlich mehr als 40° Grad und es ist sehr schwül, fast nicht zum aushalten. Ab und zu flüchten wir in ein Einkaufszentrum und genießen darin die Kühle.
Heute haben wir schon alles für einen gemütlichen Campingabend eingekauft. Als wir aus dem Einkaufszentrum raus kamen, zog ein riesiges tropisches Gewitter auf. Somit sind wir nicht zum Campingplatz gefahren, sondern in die Stadt und haben uns in ein gemütliches Zimmer mit Klimaanlage eingemietet.

Ja, nun neigt sich unsere Reise ihrem Ende zu. Am Mittwoch geht es per Schiff zurück nach Buenos Aires und am Donnerstagabend steigen wir in den Flieger.

Freitag, 14.01.

Heute Morgen, nach Besichtigung der ältesten Palme im Nationalpark El Palmar wollten wir nach Uruguay einreisen. Dieser Versuch ist kläglich an einem langen Stau, mindestens 12 km, gescheitert.

Nationalpark El Palmar

Es gibt 3 Möglichkeiten nach Uruguay einzureisen. Dies sind 3 Brücken über den Rio Uruguay, der Argentinien und Uruguay von einander trennt. In Uruguay gibt es direkt am Ufer eine umweltschädliche Zellstofffabrik. Gegen diese Fabrik hat sich in Argentinien eine Umweltbewegung stark gemacht. Die Protestbewegung blockiert in den Sommermonaten immer wieder einer dieser Brücken. Heute war es die mittlere, über die wir drüber wollten. Also sind wir 130 km nach Norden gefahren und bei Concordia über die Grenze gefahren. Hier gab es keine Probleme und unser Auto darf nun 365 Tage bis zum 14. Januar 2012 in Uruguay eingeführt bleiben. Nach der Grenze sind wir wieder 130 km nach Süden bis Paysandú gefahren, insgesamt sind wir heute ca. 60 km vorwärts gekommen, das ist nicht viel. Nun fahren wir morgen nach Colonia del Sacramento und suchen dort einen Abstellplatz für den „G“. Zuvor sollte dieser noch entstaubt und ausgemistet werden. Vielleicht gibt es auch noch einen Ölwechsel.
 
Mittwoch, 12.01.
Am Dienstag waren wir im Valle de la Luna, heißt aber seit 2005 Parque Ischigualasto. Auch hier darf man nicht einfach so in den Park fahren. Zuerst wird bezahlt, dann stellt man sich mit dem Auto in die Autoschlange und irgendwann fährt ein Konvoi mit ca. 20 Fahrzeugen los durch den Nationalpark. Vorbei an grandiosen Felsformationen und tief eingeschnittene Täler mit bizarren Hügeln drin.
 
   
Pause in der Wüste
 
 
Hier in der Wüste war es richtig heiß. Die ganze Strecke sind wir mit offenem Fenster gefahren. Das Ergebnis war, dass das ganze Auto, innen wie außen, und wir auch, mit einer dicken Staubschicht überzogen waren. Am Abend sind wir noch 200 Km Richtung Osten gefahren, auf der Fahrt wurde es immer heißer.
Heute fahren wir weiter Richtung Osten, immer gerade aus, und die Hitze nimmt stetig zu. Ich schätze mal, dass wir um die Mittagszeit locker 40 ° Grad haben und im Auto, ohne Klimaanlage, noch ein paar Grad mehr. Da heißt es, locker vor sich hinschwitzen und viel Wasser trinken.

Mal sehen ob wir es heute bis zum Mar Chiquita schaffen. Das sind ca. 450 km, wenn nichts dazwischen kommt sollte dies kein Problem sein. Das Mar Chiquita liegt in einer abflusslosen Senke und der Salzgehalt seines Wassers schwankt zwischen 15 % und 35 %. In den See haben wir die Füße reingehalten und sind dann nochmals 160 km gen Osten nach Rafaela gefahren. Wahrscheinlich werden wir morgen nach Uruguay einreisen.

 
 
Montag, 10.01.
Zurzeit sind wir etwas schneller als die Rallye Paris – Dakar, dieser sind wir im Moment noch 2 Tage voraus. So schnell sind wir unterwegs!!!!
Heute sind wir von Chilecito nach Villa Union gefahren.
Aber zuerst haben wir die Seilbahn von Chilecito besichtigt. Dies ist eine Seilbahn, die auf 4.400 m hoch fährt um dort in ihre kleinen Waggons Eisenerz aufzunehmen und ins Tal zu transportieren. Der Höhenunterschied beträgt 3.300 m. Bevor es die Bahn gab mussten Maultiere diese Last ins Tal transportieren. Die Seilbahnbremse, die Manfred besonders interessierte, wurde in Leipzig gebaut. Die Bahn lief nur von 1903 bis 1926.
 
 
Danach ging mal wider über einen Schotterpass weiter, natürlich mit einer Landschaft, die einmalig ist. Nach dem Pass gab es eine geführte Tour durch den Canyon Talampaya im gleichnamigen Nationalpark. Leider darf man da nicht selbst fahren. Hier gibt es riesige Felswände, die fast 1.000 m senkrecht nach oben gehen. An einer Stelle mit vielen Bäumen haben wir eine giftige Baumschlange entdeckt, die sich dem Baum hoch gehangelt hat.
 
   
 
 
Da die Tour geführt war und wir in einem Touribus durch den Canyon gekarrt wurden kostete dies auch dementsprechend viele Pesos. Heute Morgen konnten wir schon kein Geld am Geldautomat abheben, da an jeder Bank eine riesige Schlange Menschen standen. So haben wir heute Abend in Villa Union lange nach einer Bank gesucht und sind an dieser mindestens 3 x vorbei gefahren. Aber wir haben es geschafft wieder Geld zu fassen
 
Sonntag, 09.01.
Ok, am nächsten Tag haben wir San Salvatore de Jujuy, 70 km von Purmamarca weg wieder Benzin bekommen und alle leeren Kanister aufgefüllt. Inzwischen lassen wir fast keine Tankgelegenheit aus, damit wir hier nicht nochmals Probleme bekommen.
Von San Salvatore de Jujuy sind wir weiter nach nach Cafayate über eine sehr schmale Straße durch den Regenwald gefahren. Die Straße war zwar geteert, aber meist nur so breit wie ein Auto. Bei Gegenverkehr musste man Millimeterarbeit leisten, aber es soll noch besser kommen.
 
   
 
Gestern sind wir dann von Cafayate nach Andalgala über 2 noch schmälere Schotterpässe gefahren. Die Pistenverhältnisse waren teilweise äußerst schlecht. Trotzdem fahren die Linienbusse und die Laster drüber. Bei einer Begegnung wird es richtig eng und wieder ist Millimeterarbeit angesagt. Die Landschaft der Pässe ist sehr interessant, auf der einen Seite ist Regenwald und auf der anderen Seite von Pass ist die Wüste. Auf dieser Strecke haben wir die Indianerruinen von Quilmes besichtigt. Die Indianer haben 1550 hier eine Festung gebaut um sich gegen die Inkas zu verteidigen. Später müssten sie sich gegen die Spanier verteidigen. Diesen Kampf haben die Indianer verloren. Heute gibt es nur noch die Ruinen und eine Biermarke mit diesem Namen. Anschließend gab es die Menhire von El Molar. Hier stehen Hinkelsteine in aller Größe rum, keiner weiß wer sie hier hingestellt hat und von welchem Kulturkreise diese kommen. Vielleicht war Obelix hier und hat seine künstlerische Ader entdeckt.
 
 
Heute wollten wir nochmals einen Ausflug in die Berge machen, dies scheiterte an schlechten Pistenverhältnisse und mangels Informationen über Schilder oder sonstige Hinweise. Einfach so ins „Nichts“ zu fahren ist einfach zu gewagt. Oft ist es nicht möglich zu wenden, da das Gelände einfach zu steil und der Weg zu schmal ist.
Am Freitag und Heute sind wir teilweise auf der Ruta 40 unterwegs gewesen. Dies ist die längste Straße der Welt mit 4.880 km und somit fast 1.000 km länger als Route 66 in der USA.
 
Wir wüschen euch morgen einen guten Arbeits- Schul- und Kindergartenstart im neuen Jahr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 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